In diesem Artikel erfährst du nicht nur, was Train the Trainer bedeutet und was du mit einer solchen Ausbildung anstellen kannst. Wir stellen dir außerdem 5 spannende Tools vor, die du in einer guten Train the Trainer Ausbildung kennenlernen wirst – On top geben wir dir noch 8 Tipps für die Auswahl der richtigen Ausbildung mit!
Du willst mehr darüber erfahren, wie eine Train the Trainer Ausbildung bei der TAM aussieht? Dann findest du alle Informationen über Inhalte, Module, Preise und Termine in unserer Infomappe:
Bei “Train the Trainer” Ausbildungen handelt es sich um Weiterbildungen, bei denen Trainer:innen andere Menschen dazu befähigen, auch als Trainer:in tätig zu sein. Daher auch der leicht sperrige Begriff. Synonyme für “Train the Trainer” sind zum Beispiel “Business Trainer Ausbildung” oder “Trainerausbildung”.
Der Trainermarkt in Deutschland ist sehr undurchsichtig, da der Beruf des Trainers oder der Trainerin keine geschützte Berufsbezeichnung ist. Prinzipiell kann sich jeder, der vor Gruppen steht und Wissen vermittelt, “Trainer:in” nennen. Daher können anerkannte Zertifizierungen einen großen Vorteil bieten. Um ein möglichst einheitliches und hochwertiges Verständnis des Trainerbegriffs zu etablieren, gibt es verschiedene Verbände. Diese Verbände kümmern sich gemeinsam mit ihren Ausbildungsinstituten um qualitative Standards in den Train the Trainer Ausbildungen.
Die beiden größten Verbände in Deutschland sind der DVCT (Deutscher Verband für Coaching und Training e.V.) und der BDVT (Der Berufsverband für Training, Beratung und Coaching). Daneben gibt es auch noch viele weitere kleinere Verbände, denen man sich als Trainer:in oder Institut anschließen kann.
Der BDVT ist der älteste Berufsverband für Training, Beratung und Coaching im deutschsprachigen Raum. Er wurde bereits 1964 gegründet und 2008 umbenannt in „BDVT e.V. – Der Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches“. Der BDVT hat bereits seit 2002 einen einheitlichen Rahmenlehrplan für den “Business-Trainer BDVT” erstellt, der aus dem verbandseigenen Berufsbild für Trainer abgeleitet ist. Dazu später mehr. Schaut dort gerne mal vorbei und bestellt schöne Grüße von der TAM Akademie!
Als Trainer:in ist es grundsätzlich deine Aufgabe, Fähigkeiten und Fertigkeiten für Menschen verfügbar zu machen und adressatengerecht aufzubereiten.
Doch in Zeiten zunehmender Digitalisierung und Verfügbarkeit von Wissen für jeden Einzelnen geht deine Aufgabe als Trainer:in noch weit über die reine Wissensvermittlung hinaus – Reines Wissen kann auch in Blogs, Videos, Webinaren und unendlich vielen weiteren Formaten konsumiert werden – So tust du es ja auch gerade! :)
Als moderne/r Trainer:in im Business-Kontext erweiterst du vielmehr die Handlungskompetenz deiner Teilnehmenden. Du bist quasi das Bindeglied zwischen unternehmerischen Anforderungen und der Entwicklung der Mitarbeitenden im Unternehmen. Du bist also mehr als ein Wissensvermittler, sondern vielmehr ein moderner Lernbegleiter.
Übrigens: Genauere Infos dazu findest du in dem “Rollenbild Trainer/in im Businesskontext” vom BDVT.
Jetzt fragst du dich vielleicht, ob das jede/r einfach so kann oder was man dafür braucht.
Im folgenden Teil findest du die wichtigsten Trainerkompetenzen für moderne Business Trainer:innen.
Die Fähigkeit, mit Menschen umzugehen – und zwar mit allen. Die Souveränität, auf Andersartigkeit einzugehen, Unterschiede zu verstehen und aus einer heterogenen Gruppe ein Team zu machen.
Welche Methode nutze ich, um etwas zu vermitteln? Flipchart oder Podcast? Rollenspiel oder Gruppenarbeit? Moderation oder Meditation? Mit dem richtigen Tool in der richtigen Situation schaffst du den optimalen Wissenstransfer.
Die Fähigkeit, dein Training in den Kontext des Unternehmens einzuordnen. Wie funktionieren Prozesse innerhalb der Organisation? Warum werden die Weiterbildungsmaßnahmen durchgeführt – und welche Teilnehmenden erwarten mich in welchem Zusammenhang?
Wie vermarkte und positioniere ich mich als MitarbeiterIn im Unternehmen oder als selbstständige/r Trainer/in auf dem freien Markt? Wie bestimme ich meinen Tagessatz? Wie erstelle ich mein Trainerprofil? Wie komme ich an Aufträge?
Damit haben wir diesen leicht sperrigen Begriff “Train the Trainer” nun verstanden und können uns der nächsten Frage widmen:
Warum solltest du so eine “Train the Trainer” Ausbildung absolvieren? Diese Frage hast du dir vermutlich auch schon gestellt. Wir versuchen dir in diesem Artikel einen differenzierten Überblick über diese Frage zu geben.
Schätzungen zufolge gibt es in Deutschland über 40.000 Menschen, die sich “Trainer” oder “Trainerin” nennen. Doch nach welchen Kriterien werden diese Dienstleiter beauftragt?
Wie können Auftraggeber, z.B. Unternehmen, die Qualität eines Trainers/ einer Trainerin im Voraus bewerten?
Da diese Fragen sehr schwierig zu beantworten sind, empfiehlt es sich als Trainer:in, sich qualitativ vom Wettbewerb abzuheben. Mit dem Abschluss einer Train the Trainer Ausbildung zeigst du deinen Geschäftspartnern ein bestimmtes Maß an Qualität.
Damit einher geht auch eine gewisse methodische Sicherheit. Da gerade in der heutigen VUCA Welt die unternehmerischen Prozesse noch unsicherer und Zielstellungen noch unklarer sind, bedarf es Partner mit einer methodischen Sicherheit in Bezug auf Personal- und Organisationsentwicklung. Wir hatten ja bereits festgestellt: Als Trainer:in bist du ein moderner Lernbegleiter für Unternehmen. Und wer möchte die Zukunft seines Unternehmens schon gerne in die Hände eines Laien legen?
Durch eine entsprechende Train the Trainer Ausbildung, die Zertifikate und Nachweise erleichterst du Unternehmen die Entscheidung, sich für dich als Trainer:in zu entscheiden und hast dir somit einen klaren Wettbewerbsvorteil erarbeitet.
Doch mit abgeschlossenen Ausbildungen anerkannter Akademien hast du nicht nur den Vorteil, dass Auftraggeber sich bei der Vergabe eher für dich entscheiden. Zudem können sich solche Train the Trainer Ausbildungen auch durch höhere Tagessätze durchaus schnell amortisieren (Schöne Grüße an alle BWL-Dozenten!) Hier findest du beispielsweise die Honorarempfehlungen des BDVT.
Einen weiteren Slogan aus dem Umfeld der Weiterbildung möchten wir dir auch gerne mitgeben: “Netzwerke schaden nur denen, die sie nicht haben!”
In einer guten Train the Trainer Ausbildung lernst du nicht nur gleichgesinnte Trainer:innen, Personalentwickler:innen und HR-affine Menschen kennen. Durch die gemeinsame Ausbildung habt ihr auch alle ein ähnliches Verständnis von erfolgreichen und nachhaltigen Trainings und könnt euch dazu ein Leben lang austauschen. Außerdem baust du dir einen intensiven Kontakt zu deinem Ausbildungsinstitut auf, von dem du hoffentlich noch lange profitieren kannst.
Zusammenfassende Gründe für einen Train the Trainer Ausbildung:
Die meisten Menschen haben in ihrer beruflichen Laufbahn bereits Erfahrungen mit Trainings gemacht – Entweder selbst aus der Rolle als Trainer, meist jedoch aus Teilnehmersicht. Wenn diese Leute von ihren Erfahrungen erzählen, fallen oft Formulierungen wie “Das Beste am Training waren die Pausen!”, “Das war die meiste Zeit Frontalunterricht!” oder “Die Inhalte hätte ich mir auch in einem Buch durchlesen können!”.
Damit solche Feedbacks nicht über dein Training kommen und deine Teilnehmenden sich lange und gerne an deine Trainings erinnern, helfen dir innovative Tools dabei, dein Training aufzulockern und methodisch-didaktisch aufzuwerten.
Einige dieser Tools, die du auch in guten Train the Trainer Kursen lernen – und danach selbst anwenden – kannst, möchten wir dir hier zeigen:
Starte als Trainer:in dein Training mit einer Erwartungsabfrage. Diese kannst du auch optimal mit einer Vorstellungsrunde deiner Teilnehmer:innen verbinden. So kannst du dein Training immer wieder auf die relevanten Themen für deine Teilnehmer:innen beziehen und somit wichtige Brücken bauen. Außerdem kannst du am Ende deines Trainings mithilfe der Erwartungsabfrage festhalten, dass alle Ziele erreicht wurden!
Moderationskarten, Süßigkeiten, Tennisbälle, Postkarten und vieles mehr können dabei deine Freunde sein. Wie du optimal in ein Training startest, lernst du in einer guten Train the Trainer Ausbildung.
Das World Café ist eine beliebte Trainer-Methode, wenn es darum geht, Teilnehmer:innen miteinander in den Austausch zu bringen. Gerade in großen und sehr großen Gruppen eignet sich diese Methode optimal für den Austausch verschiedener Standpunkte.
Wie ein World Café genau funktioniert, kannst du dir hier anschauen.
Menschen lernen erfahrungsgemäß am besten, wenn sie die Lerninhalte direkt mit ihrer eigenen Praxis in Verbindung bringen können. Das kannst du als Trainer:in optimal unterstützen, in dem du deine Teilnehmer:innen die erarbeiteten Inhalte direkt an Cases erarbeiten lässt. Diese Cases können die Teilnehmer aus ihrem eigenen Arbeitsalltag mitbringen. Durch die Verbindung zu deinen Trainingsinhalten förderst du einen optimalen Lerntransfer – auch über den tollen Trainingstag mit dir hinaus :)
Ein weiteres Tool aus der Train the Trainer Kiste wird liebevoll auch “Lerntagebuch” genannt: Um deinen Trainingstag optimal ausklingen zu lassen, können deine Teilnehmer:innen zum Beispiel ihre wichtigsten Erkenntnisse, ihre Key Learnings und ihre Vorhaben für die Zukunft niederzuschreiben. Das ist sowohl in Einzel- als auch in Teamarbeit möglich.
Bei der Fishbowl handelt es sich um eine moderne Methode der Diskussionsführung, das vor allem in größeren Gruppen gut funktioniert. Dieses Trainer-Tool ist nach der Sitzordnung benannt. Diese gleicht einem Goldfischglas, um das die Teilnehmer:innen im Kreis sitzen. Wie und wann du die Fishbowl einsetzen und variieren kannst, erfährst du in diesem Video:
Egal, welche Methoden du verwendest: Es ist immer wichtig, dass deine Tools und Methoden die optimalen sind, um die Lernziele deines Trainings zu erfüllen – und deinen Teilnehmenden den größten Mehrwert zu liefern. Achte dabei auf den richtigen Methodenmix im Laufe eines Trainings.
Bestandteil der Business Trainer Ausbildung in der TAM Akademie ist zum Beispiel, ein 2-tägiges Trainingskonzept zu entwerfen, das auf dem TAM 10-Stufen-Modell aufbaut. Dieses Konzept entwickelst du schon während deiner Ausbildung und kannst es direkt in der Praxis umsetzen!
Du willst noch mehr spannende Tools wie Design Thinking und Co. kennenlernen? Diese findest du in unserem Artikel über die wichtigsten New Work Methoden.
Wie eingangs gesagt: Der Trainingsmarkt in Deutschland ist sehr undurchsichtig. Hier möchten wir dir gerne Kriterien an die Hand geben, die dir dabei helfen sollen, die richtige Train the Trainer Ausbildung für dich zu finden. Wir arbeiten selbst mit vielen Unternehmen und Freiberuflern zusammen, die auf der Suche nach passenden Train the Trainer Kursen sind – egal ob offene Kurse oder inhouse-Programme. Unser Wissen möchten wir hier gerne mit dir teilen!
Der Trainerstab in einer Train the Trainer Ausbildung kann ein erster Indikator für die Qualität einer Ausbildung sein. Unser Tipp: Achte dabei auf ein optimales Maß an Diversität im Trainerstab und hinterfrage die Zusammensetzung in den Vorgesprächen mit der Akademie. Warum sollte ein einzelner Mensch der beste Trainer für Kommunikation, New Work und E-Learning sein? Solche Allrounder kann es zwar auch im Trainermarkt geben, jedoch empfehlen wir ein eher divers aufgestelltes Ausbildungsteam.
Je mehr verschiedene Trainer du in Action erlebst, desto bunter wird dein eigener Blumenstrauß an Tools und Methoden, die du in deine Trainertätigkeit einfließen lassen kannst.
Bei der Suche nach deiner passenden Train the Trainer Ausbildung solltest du auf jeden Fall auf den Cultural Fit zwischen dir und der Akademie achten. Hinterfrage genau, was die Werte des Unternehmens sind, von dem du dich ausbilden lassen möchtest. Was ist deren Vision? Mit welchen Unternehmen und Partnern arbeitet dieses Ausbildungsinstitut zusammen? Und worauf wird in dem Auswahlprozess der anderen Teilnehmer geachtet?
Du möchtest doch gerne mit gleichgesinnten und inspirierenden Menschen gemeinsam wachsen und lernen, oder?
Dieses Kriterium ist fast so offensichtlich wie logisch. Die richtige Train the Trainer Ausbildung hängt natürlich auch von deinen finanziellen Möglichkeiten ab.
Es gibt Train the Trainer Kurse, die über ein Wochenende gehen und entsprechend niederschwellig zu erwerben sind. Genau so gibt es Programme für 19.000 EUR mit abschließendem Feuerlauf und königlicher Zeremonien. Überlege dir genau, was du mit deiner Train the Trainer Ausbildung erreichen möchtest. Wie viel Geld planst du mit deiner Trainertätigkeit nach der Ausbildung zu verdienen? Was ist der Return on Invest dieser Ausbildung?
Und vor allem: Was kannst du für den jeweiligen Preis erwarten?
Insider-Tipp: Berechne dir die Kosten / Trainingstag! Eine Ausbildung, die 2.500 EUR kostet und lediglich 3 Tage geht, ist pro Tag teurer als eine vollumfängliche Ausbildung, die zwar 12.000 EUR kostet, dafür aber mehr als 20 Trainingstage umfasst.
Denk auf jeden Fall immer daran: Das Wertvollste, in das du investieren kannst, bist du selbst!
Was sind die Themen in einer Train the Trainer Ausbildung? Geht es nur um Visualisierung am Flipchart und die Rhetorik auf der Bühne? Oder geht es auch um die Konzeption, Planung und Vorbereitung sowie nachhaltigen Lerntransfer moderner Business Trainings?
Das Curriculum korreliert natürlich maßgeblich mit den Kosten und dem zeitlichen Umfang der Ausbildung. Du musst für dich entscheiden: Was ist dir wichtig? Und bekommen die jeweiligen Themen genügend Zeit und Raum?
Außerdem solltest du das Train the Trainer Curriculum auf Aktualität überprüfen: Ist e-Learning im Kursplan enthalten? Finden Ansätze zu New Work Beachtung im Rahmenplan? Werden im Modul Kommunikation immernoch Modelle aus der Antike gelehrt oder handelt es sich um aktuelle Modelle mit klarem Bezug zur Trainertätigkeit?
Hinterfrage das Curriculum so genau es geht in den Kennenlerngesprächen mit dem Ausbildungsinstitut.
Ein Beispiel für ein vollumfängliches und modernes Curriculum findest du hier: Business Trainer Ausbildung
Der erste Eindruck zählt. Das gilt auch für den Onlineauftritt einer Akademie. Menschen verbringen oft Tage und Wochen mit der Recherche über mögliche nächste Urlaube. Neben den einschlägigen Portalen schauen wir uns damit selbstverständlich auch den Webauftritt unserer Unterkunft an, logisch! Schließlich willst du wissen, wem du dich anvertraust.
Warum solltest du das bei der Auswahl deiner Train the Trainer Ausbildung anders machen?
Ein Institut, das für Qualität, Liebe zum Detail, Begeisterung für Menschen, neues Lernen und ein agiles Mindset stehen will, sollte das auch in seiner Darstellung deutlich machen.
Ob das alles auf einer Website mit unpersönlichen Stockfotos, einem Logo aus der 1. Industriellen Revolution und einer Kontaktaufnahme via Festnetz und Fax möglich ist…
TEAM – Together everybody achieves more! Diesen Slogan möchten wir dir auch gerne für die Auswahl deiner perfekten Train the Trainer Ausbildung ans Herz legen. Im Idealfall wird während der gesamten Ausbildung viel mit Feedback gearbeitet. Je mehr die anderen Teilnehmenden “auf deiner Wellenlänge” sind und das gleiche Verständnis von modernem Training haben, desto höher wird die Qualität des Feedbacks sein, das du bekommen wirst.
Außerdem interessant ist auch hier die Heterogenität des Teilnehmerfeldes: Je diverser der Teilnehmerkreis, desto differenzierter und hilfreicher wird der Austausch in der Gruppe für dich sein. Achte also am besten darauf, dass sowohl Freelancer als auch Angestellte (Trainer:innen) und Personalentwickler:innen von der Train the Trainer Ausbildung angesprochen werden.
Gerade, wenn du dich für eine längere und umfangreiche Train the Trainer Ausbildung entscheidest, solltest du großen Wert auf den Teilnehmerkreis legen, mit dem du dich gemeinsam auf diese Reise begibst.
Ein Punkt, der uns besonders am Herzen liegt, ist der Ort selbst, an dem eine Train the Trainer Ausbildung stattfindet. Kreativität an einem Meetingtisch im sterilen Seminarraum zu erzeugen, fällt logischerweise schwer.
Achte auf eine möglichst flexible Raumgestaltung, helle Seminarräume, auf hochwertiges Moderationsmaterial (zum Beispiel von Neuland) und eine wertschätzende Lern-Atmosphäre.
Frag auf jeden Fall im Ausbildungsinstitut an, ob eine Begehung der Seminarräume und ein persönliches Kennenlernen möglich ist. Hier findest du schonmal einen kleinen Einblick in unser Zuhause!
“Zertifikate-Land Deutschland” Diesen etwas reißerischen Slogan hast du sicherlich auch schon mal gehört.
Prüfe bei der Auswahl deiner Train the Trainer Ausbildung auf jeden Fall, welche Zertifikate im Anschluss für dich möglich sind. Ein Zertifikat des Instituts in allen Ehren aber ist dieses Zertifikat auch über die Bordsteinkante des Insituts hinaus bekannt?
Schließlich investierst du ja bei einer Train the Trainer Ausbildung in dich und diese Ausbildung soll dir ja Zugang zu neuen Kunden und neuen Jobs ermöglichen.
Prüfe also im Vorfeld genau, mit welchen Instituten und Verbänden deine potenzielle Ausbildungsstätte zusammenarbeitet: BDVT, TÜV Nord, Tüv Rheinland, DVCT…
Sei dir auf jeden Fall auch darüber im Klaren, dass ein zusätzliches Zertifikat auch immer eine zusätzliche Investition mit sich zieht. Die wichtigste Frage, die du dir stellen solltest, ist: “Welche Zertifikate brauche ich WIRKLICH?”
Toll, dass du dir bis hierhin die Zeit genommen hast, dich mit dem Thema “Train the Trainer” auseinanderzusetzen. Wir in der TAM Akademie bilden bereits seit 46 Jahren moderne Business Trainer:innen aus. Uns liegt dieser Beruf und die Leidenschaft Personalentwicklung extrem am Herzen.
Schön, dass du dich auch damit auseinandersetzt! Ich hoffe, dass du nun einen Überblick bekommen hast, was eine Train the Trainer Ausbildung ist, wie du deine richtige Ausbildung finden kannst und worauf du dabei achten solltest. Ich wünsche dir viel Freude und Erfolg dabei!
“If you are not willing to learn, no one can help you. If you are determined to learn, no one can stop you.” – Zig Ziglar
Wenn du mehr Informationen zu unserer eigenen Train the Trainer Ausbildung erhalten möchtest (zum Beispiel Preise, Termine und Module), kannst du hier unsere Infomappe herunterladen:
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