Transformationsprozesse – Was ist das und wie kannst du Transformationsprozesse in deinem Unternehmen erfolgreich mitgestalten? Wie unterscheiden sich Transformation und Change Management voneinander und wieso wird das so gerne in einen Topf geschmissen? Wie geht Transformation im digitalen Zeitalter?
Antworten auf diese Fragen erhältst du in diesem Artikel. Außerdem geben wir dir auch hier wieder zahlreiche Praxistipps für erfolgreiche Transformationsprozesse in deinem Unternehmen. Am Ende dieses Artikels erwartet dich noch ein Highlight zum Schmunzeln: Die bekanntesten Phrasen zu Transformationsprozessen!
Dieser Artikel ist etwas länger geraten. Wenn du gerade nicht ganz so viel Zeit hast, findest du am Ende eine kleine Zusammenfassung.
Du willst Transformationsprozesse nicht nur theoretisch verstehen, sondern lernen, wie du sie praktisch in deinem Unternehmen umsetzt? Dann könnte unsere Ausbildung zum zertifizierten New Work Facilitator spannend für dich sein:
Durch höhere Technologisierung und steigende Komplexität in unserer unternehmerischen Umwelt werden heutzutage mehr und vor allem schnellere Transformationsprozesse immer wichtiger. Beispiel gefällig?
Noch vor wenigen Jahren wurden deutsche Großstädte förmlich mit Bikesharing-Fahrrädern überschwemmt. Innerhalb kürzester Zeit veränderten sich jedoch die Rahmenbedingungen und das Geschäftsmodell wurde durch E-Scooter mit Straßenzulassung überholt.
Grundsätzlich schrumpft die Halbwertszeit von Geschäftsmodellen zunehmend.
Der bekannteste und wohl umfassendste gesellschaftliche Transformationsprozess unserer Zeit wird als „Digitale Transformation“ bezeichnet. Auch ihm sind so gut wie alle Organisationen – unabhängig von Art, Ort oder Marktmacht – ausgesetzt. Der unternehmerische Umgang mit solchen Veränderungen wird maßgeblich darüber entscheiden, ob Organisationen als Gewinner oder Verlierer daraus hervorgehen können.
Das Wirtschaftsprüfungsunternehmen Deloitte gewährt uns einen spannenden Einblick: Durch die höhere Volatilität unserer Umwelt nehmen Frequenz und Intensität von Unternehmenstransformationen grundsätzlich zu:
85% aller Unternehmen haben in den letzten zehn Jahren mindestens eine, im Durchschnitt sogar vier Business Transformationen durchgemacht. Dabei erreichen lediglich knapp ein Drittel der Unternehmen das ausgegebene Ziel ihrer Transformation.
Keine Zahlen, die wirklich Vorfreude aufkommen lassen, oder?
Worauf du bei Transformationsprozessen achten solltest, um die gewünschten Ergebnisse doch zu erreichen, wirst du aber in diesem Artikel lesen. Freu dich also drauf!
Doch zuerst zur Definition:
“Unter Transformation versteht man den Prozess der Veränderung, vom aktuellen Zustand (IST) hin zu einem angestrebten Ziel-Zustand in der nahen Zukunft.” – so sagt es Wikipedia. Doch das ist natürlich nicht die ganze Story dahinter:
Transformationsprozesse können als eine geplante Umgestaltung der DNA eines Unternehmens verstanden werden. Sie sind oft verbunden mit einer grundlegenden Umwandlung der Beziehung eines Unternehmens zu einzelnen Stakeholdern und zu seinem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeld.
In einem Transformationsprozess werden Beziehungen zu Akteuren einer Organisation fundamental und nachhaltig neu definiert. Damit betreffen sie automatisch immer das gesamte Unternehmen – nicht nur einzelne Teile. Transformationsprozesse können in unterschiedlichen Geschwindigkeiten und in vier verschiedenen Dimensionen ablaufen – Dazu später mehr!
Schau dir auch mal dieses Video an, in dem Business Transformation super zusammengefasst wird:
Solltest du gerade in einer Transformations-vorbereitenden Phase stecken, kann dir das Agile Organization Canvas helfen herauszufinden, an welchen Stellschrauben du anfangen solltest. Dieses kannst du hier kostenlos herunterladen:
Bei einer Unternehmenstransformation gibt es stets treibende aber auch widerstrebende Kräfte. Das ist nicht verwunderlich, da Transformation nicht nur auf einer Ebene stattfindet, sondern bis in den tiefsten Kern des Unternehmens vordringt.
Ein spannendes Modell zur Klassifikation unternehmerischen Wandels verdeutlicht dies: Das Zwiebelmodell der Transformation von Krüger.
In diesem werden Transformationsprozesse nach den von ihnen betroffenen Objekten differenziert. Wie bei einer Zwiebel werden verschiedene Stufen unternehmerischen Wandels als aufeinander aufbauende Dimensionen definiert. Diese Dimensionen umhüllen die Identität des Unternehmens, die sich im Kern befindet.
Die Identität im Kern ist umgeben von den “Soft Facts” wie z. B. Fähigkeiten, Werte, Verhalten und Überzeugungen der Mitarbeiter.
Darauf aufbauend folgen die “Hard facts”: Die Strategie des Unternehmens, die Strukturen, Prozesse und Systeme:
Wichtig: Die Dimension des Wandels nimmt mit zunehmender Tiefe zu! Bei organisationellen Veränderungen lassen sich also zwei Arten von „Wandelprozessen“ unterscheiden:
Wandelprozesse der 1. Ordnung
&
Wandelprozesse der 2. Ordnung.
Ersteres impliziert Strukturänderungen an der „Oberfläche“der Organisation, wie beispielsweise Änderungen in einzelnen Prozessabläufen (Meetingstruktur, Reporting-Hierarchien etc.).
Ein Wandel der 2. Ordnung betrifft den Kern (die Tiefenstruktur) des Unternehmens. Hierbei handelt es sich um “echte” Transformationsprozesse, wie sie beispielsweise bei der Kulturtransformation stattfinden müssen.
Das führt uns zu einer nächsten spannenden Frage:
Veränderst du noch oder transformierst du schon? – Was ist noch Change Management und was sind schon Transformationsprozesse?
Mehr zum Thema Change Leadership für Führungskräfte lernst du in unserem Executive Leadership Programm. Wenn du aktiv trainieren möchtest, wie man Transformationsprozesse gestaltet und begleitet, solltest du dir die Ausbildung zum New Work Facilitator ganz genau anschauen.
Ein kontinuierlicher unternehmerischer Erfolg ist für deine Organisation nur möglich, wenn ihr euch ständig und flexibel an eure Umwelt anpassen könnt: Changeability lautet der Schlüssel zum Erfolg!
Der Unterschied besteht vor allem in der Langfristigkeit und der Dauerhaftigkeit.
Transformationsprozesse sind dauerhaft und implizieren einen tiefergehenden und fundamentalen Wandel – oft sogar des gesamten Geschäftsmodells. Damit ist Transformation riskanter, unvorhersehbarer und experimenteller als ein Change Projekt (die VUCA-World lässt grüßen!).
Bei der Transformation ist ebenfalls nicht immer eindeutig, was das Ziel der Reise sein wird.
Transformationsprozesse sind tendenziell eher agiler aufgestellt als das klassische Change-Management – auch wenn agile Prozesse dort mehr und mehr an Einzug gewinnen.
Aufgrund von interdisziplinären Fragestellungen in Transformationsprozessen ist dort auch kaum eine andere Form der Zusammenarbeit möglich:
Strategische, unternehmerische und kulturelle Problemstellungen werden in Verbindung gebracht und können nur interdisziplinär gelöst werden. In verschiedenen (Projekt-) Teams wird innoviert, disruptiert und neu gestaltet. Durch iterative Prozesse, Pilotprojekte und agile Zusammenarbeit können Best Practices erarbeitet werden, die maßgeblich zum Erfolg der Transformation beitragen.
Um es in eigenen Worten zusammenzufassen: Jede Transformation ist immer ein Change, aber nicht jeder Change ist immer eine Transformation. Oder um bei Krügers Schichtenmodell zu bleiben: Erst, wenn sich ein Changeprojekt an die Werteüberzeugung, also die Identität des Unternehmens, macht, handelt es sich um einen “echten” Transformationsprozess.
In der Praxis wird außerdem häufig auch das 4-R-Modell für die erfolgreiche Durchführung von Business-Transformation angewendet. Damit du dieses Modell verstehen und auch direkt bei dir im Unternehmen ausprobieren kannst, wollen wir es dir im folgenden Teil vorstellen:
Den aktuellen Herausforderungen des digitalen Wandels können wir als Unternehmen nicht mehr mit einer mechanischen Sichtweise begegnen. Das 4R-Modell für Transformationsprozesse ermöglicht eine ganzheitliche Perspektive auf Change und Transformation in Unternehmen.
Dieses Modell möchten wir dir hier in Kürze vorstellen, sodass du es direkt als praktische Guideline für eure nächste Business-Transformation mitnehmen kannst!
Das Modell besteht aus den 4-R’s:
Reframing, also das Setzen eines neuen Rahmens, hat das Ziel, das (Selbst-)Bewusstsein eines Unternehmens zu erweitern und neue Visionen zu kreieren. Das Unternehmen muss eine veränderte Einstellung zu den eigenen Stärken und Potenzialen entwickeln. Es muss ein Ausbrechen aus alten Denkmustern schaffen, um Entwicklungsmöglichkeiten sichtbar zu machen und Ziele zu definieren, mit der sich die gesamte Organisation identifizieren kann.
In dieser Phase finden häufig Brainstorming- und Kulturworkshops, Führungskräftetrainings sowie Analysen der Gesamtsituation statt. Wie ist unser Ist-Zustand, wo wollen wir hin und wie könnte man alles, was wir tun und sind, aus einer anderen Perspektive betrachten?
Häufig begehen Unternehmen den Fehler, lediglich die Führungsetagen in diesen Prozess miteinzubeziehen. Das Nutzen der gesamten Schwarmintelligenz und -kreativität birgt den Vorteil, dass von vornherein durch Identifikation und Motivation ein solides Grundgerüst für den Transformationsprozess gebaut wird.
Du fragst dich, wie du als Führungskraft oder Projektmanager deine Refraiming Skills direkt erweitern kannst? Schau dir mal unseren Systemischen Fragenkatalog an!
Die Restrukturierung ist eine der kompliziertesten und gefährlichsten Phasen des Transformationsprozesses. Sind durch das Reframing neue Visionen und Betrachtungsweisen geschaffen worden, müssen in der Restrukturierungsphase Prozesse, Strukturen und Systeme für das neue Ziel angepasst werden.
Es wird quasi ein neuer Körper geschaffen, der für die Zukunft gewappnet und wettbewerbsfähig ist. Fast immer geht dieser Prozess auch mit schmerzhaften, personellen Veränderungen einher, was häufig zu Angst, Motivationsproblemen, Abwehrhaltungen und anderen Konfliktpotenzialen führt. In der zeitlichen Entwicklung von bietet die Kübler-Ross Kurve einen schönen Überblick über die Achterbahnfahrt der Gefühle, die in einem solchen Transformationsprozess stattfindet:
Gefährlich ist die Restrukturierungsphase besonders deshalb, weil Restrukturierungen häufig schnelle wirtschaftlich positive Ergebnisse liefern. Das kann dazu führen, dass die restlichen Phasen des Transformationsprozesses gar nicht erst vollzogen werden.
Ein nur halb vollendeter Transformationsprozess führt langfristig jedoch zu noch viel größeren Problemen. Im schlimmsten Fall führt der Abbruch nach der Restrukturierung zu einem Teufelskreis zwischen unvollständiger Transformation und neuem Transformationsprozess.
Damit eine Transformation nicht nur eine Unternehmenssanierung wird, benötigt es nach der Restrukturierung weitere Schritte, um langfristig positive Effekte zu erlangen. Die Revitalisierungsphase ist dabei der wichtigste Part. Bei ihr geht es darum, neue Quellen für persönliches und ganzheitliches Wachstum in der Organisation zu ergründen, zu nutzen und zu integrieren.
Dafür müssen neue persönliche Fähigkeiten und Fertigkeiten geschaffen werden. Außerdem muss sich eine Kultur entwickeln, die das Schöpfen aus neuen, innovativen Quellen zulässt.
Das bedeutet meist:
Bei der Erneuerung geht es zuletzt darum, die neuen Fähigkeiten, Fertigkeiten, Strukturen, Prozesse und die übrigen Veränderungen in ein ganzheitlich geteiltes Selbstbild der Organisation zu übertragen.
Neu geschaffene Werte und Überzeugungen müssen ins Selbstverständnis eines jeden Teils der Organisation übergehen und eine Grundmotivation erzeugen. So kann sich das Unternehmen von diesem Punkt an gesund weiterentwickeln.
Dass Transformationsprozesse unglaublich komplex sind, steht außer Frage. Negativbeispiele wie Nokia und Co. gibt es wie Sand am Meer. Dennoch können sie funktionieren und neue Wege aufzeigen, wie die folgenden Beispiele zeigen:
Viessmann:
Ein aktuelles und sehr gutes Beispiel für erfolgreiche (und ganzheitliche) Transformation ist das Unternehmen Viessmann. Das Familienunternehen entwickelte sich vom traditionellen Heizungshersteller zu einem absoluten On Vogue Unternehmen mit der Vision “Lebensräume für künftige Generationen zu gestalten“.
Max Viessmann, aktueller Geschäftsführer, ehemals bei der Boston Consulting Group, wollte eben nicht nur an der äußeren Schale der Zwiebel kratzen, indem er Smart Tech und das Internet der Dinge in den Fokus der Produktentwicklung stellte. Er wollte das Wertegerüst transformieren und verinnerlichte als Leitgedanken der Transformation den Slogan “Alles vom Kunden her denken”. Einen ausführlichen Artikel zur Customer-Centric Business-Transformation von Viessmann findest du auf Handelsblatt.de oder bei Viessmann direkt.
IBM:
“Nobody ever got fired for hiring IBM“ – Auch IBM ist gutes Beispiel dafür, wie durch die Änderung des Geschäftsmodells der Organisation über mehrere Jahre eine Business-Transformation umgesetzt wurde. Auf dieser Reise der Transformation hat IBM sich von einem größtenteils produzierenden Unternehmen zu einem wahrhaftigen Dienstleistungsgiganten entwickelt, der selbst unzählige Unternehmen bei der digitalen Transformation unterstützt.
Grundpfeiler bei der Transformation des IT-Giganten war der Umschwung von sowohl Prozessen und Strukturen, als auch des gesamten kulturellen Ansatzes im Unternehmen. Um trotz der immensen Größe mit über 350.000 Mitarbeiter:innen zu einer ganzheitlich agilen Organisation zu werden, musste IBM bis in den Wertekern vordringen und alte Muster komplett aufbrechen.
Außerdem musste das Unternehmen an sich ein Verständnis dafür entwickeln, dass für sie Transformation nicht abgeschlossen werden kann, sondern stets von neuem beginnt.
Die Vorstandsvorsitzende und CEO Ginni Rometty fasste es mit folgenden Worten zusammen:
“If I have learned nothing else in all my years here, my biggest lesson is you have to constantly reinvent this company!”
Nicht nur bei IBM hat man die Notwendigkeit der kontinuierlichen Veränderung verstanden:
„Wir müssen den Mitarbeitern sagen: Die Veränderung ist der Normalzustand. Wir müssen den Mitarbeitern aber zugleich die Möglichkeit geben, sich auf die Veränderung einzustellen.“ – Prof. Dr. Ing. Walter Kunerth (ehem. Vorstand der Siemens AG)
Diese 9 Tipps helfen dir dabei, Transformationsprozessen eine Basis zu geben, auf der sie sich entwickeln und erfolgreich vonstatten gehen können:
“Erst die Haltung, dann die Tools!” Diese gängige Faustregel eines jeden Agile Coaches trifft auch hier zu. Bei Transformationsprozessen müssen wir erst eine (innere) Haltung entwickeln, die Agilität überhaupt erlaubt, bevor wir Tools implementieren können.
Dafür empfehlen wir dir: Kick-Off-Events am Anfang großer Transformationsprozesse, Workshops und Coachings zu innerer Haltung, Meditation und vielem mehr.
Der Kern eines agilen Mindsets ist es, sich nicht mit Fixpunkten zufriedenzugeben, sondern stets einer Art Wachstum zu widmen.
Hierfür eignet sich in Organisationen die Verständigung auf ein agiles Wertesystem. Dieses sollte Elemente wie
beinhalten.
Changeability lässt sich lernen. Sorge dafür, dass alle Changeprozesse, auch wenn sie noch so klein sind, erfolgreich abgeschlossen werden. Dadurch lernt eine Organisation, dass Change Spaß machen kann und Erfolge erzielt werden können. Wenn selbst kleinste Change-Projekte scheitern, nicht nachgehalten werden oder einfach im Sande verlaufen, wie soll dein Team sich dann mit Herzblut an einen großen Transformationsprozess wagen?
Also: Schritt für Schritt ans große Ziel!
Agile Führungsstrukturen sind häufig der Schlüssel zum Erfolg vieler Transformationsprozesse. Nur wenn vorbildliche Führung agil stattfindet und den Prozess mitträgt, können ganze Konstrukte erfolgreich motiviert werden, den Prozess zu unterstützen. Wie man agile Führung trainiert und implementiert, erfährst du in unserem Blogartikel zum Thema Agile Leadership.
Eine Führungskraft darf gerade bei Transformationsprozessen kein “Bottleneck” (Flaschenhals) sein. Wenn sie Mitarbeiter:innen hingegen richtig befähigt, kannst sie sie mit Aufgabenpaketen betrauen und Wissen und Kompetenzen im Unternehmen nachhaltig verteilen.
Ein mögliches Tool zur erfolgreichen Delegation ist das so genannte Delegation Poker. Durch diesen Ansatz aus dem Agile Leadership kannst du richtiges Delegieren spielerisch bei euch einführen. Schau dir dazu auch gerne dieses Video an:
Um eure Transformatiosprozesse erfolgreich zu gestalten, müssen Führungskräfte drei Fragen beantworten: Das Warum, das Wie und das Was einer Transformation.
Je mehr Führungskräfte keine klare Antwort auf diese Fragen geben können, desto mehr Teams wirst du im Unternehmen vorfinden, die nicht nur orientierungslos, sondern auch nur wenig motiviert in die Transformation hineinstolpern (schöne Grüße an dieser Stelle an Simon Sinek!).
Klingt komisch, ist aber ganz einfach. Schau dir mal diese Formel an:
D steht hierbei für Dissatisfaction (Unzufriedenheit), V für Vision und F für First Steps und First Successes. Das R steht für den Widerstand, die Resistance.
Unzufiredenheit, Vision und erste Schritte/Erfolge müssen folglich als größer und mächtiger empfunden werden, als der Widerstand.
Wenn du es als Führungskraft oder Change Agent hinbekommst, dass die Mitglieder deiner Organisation mit dem IST-Zustand unzufrieden sind, ein klare Vision haben, erste Schritte positiv verlaufen und erste Erfolge sichtbar sind, wird es wenig Widerstand gegen die Transformation geben. Erst dann stehen die Chancen gut für ein erfolgreiches Transformationsprojekt.
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